Heilpädagogisches Zentrum (HPZ) Irchenrieth begrüßt 23 neue Auszubildende – Für fünf junge Männer und 18 junge Frauen beginnt ein neuer Lebensabschnitt 

Es wird langsam, aber sicher, zur Tradition, dass die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Arbeitstag mit einem Frühstück, vorbereitet vom Museumscafé in Flossenbürg, in ihren neuen Lebensabschnitt starten. Anfang September trafen sich insgesamt fünf junge Männer und 18 junge Frauen im Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) zum ersten gemeinsamen Kennenlernen, bei dem auch das ein oder andere bekannte Gesicht wiederentdeckt wurde.

Jeder hatte bereits vorab per Post seinen eigenen Ausbildungsordner erhalten, der an diesem Tag mitgebracht wurde. Der Fokus lag an diesem Tag jedoch nicht nur auf der Vermittlung erster wichtiger Informationen, sondern vielmehr darauf, die eigenen Ziele und Wünsche für die Ausbildung zu formulieren.

HPZ-Ausbildungsleiterin Tina Beer gab dabei schon einen kleinen Ausblick auf eine Veranstaltung Ende Oktober, bei der die Erwartungen der Nachwuchskräfte in Bezug auf das pädagogische Ausbildungskonzept weiter konkretisiert werden sollen. Sie betonte, dass die Selbstwirksamkeit der Auszubildenden im HPZ für eine erfolgreiche Ausbildung von zentraler Bedeutung ist. Begleitet und unterstützt wurde sie an diesem Tag von den Vertretern der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung (JAV), Felix Beimler, Selina Schätzler und Marbella Geppert.

Zum Abschluss wurden die neuen Auszubildenden von den jeweiligen Einrichtungsleitungen abgeholt und zu ihrer direkten Einsatzstelle gebracht. Bereits eine Woche später stand der nächste Termin an, die offizielle Begrüßung durch die Geschäftsführung, die Vertretung des Aufsichtsrates sowie die Vertreter des Betriebsrates.