Doris Maderstorfer, ausgebildete Massagetherapeutin und feste Mitarbeiterin der Förderstätte des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Irchenrieth, hat vor kurzem ihren Kolleg:innen viele interessante Inhalte über die korrekte Massage am Menschen mit Beeinträchtigungen vermittelt.

Die Mini-Fortbildung umfasste theoretische und praktische Grundlagen sowie den Unterschied von Indikation und Kontraindikation. Außerdem zeigte die Therapeutin wichtige Regeln einer Rückenentlastungsmassage auf, um mögliche Schäden vorzubeugen.

Zum Schluss führten die Mitarbeiter gegenseitig eine Handmassage nach Aryuveda und eine Fuß-/Bein-Massage durch. Es wurde deutlich, dass man bereits mit einer kurzen Massage beim Menschen mit Beeinträchtigung vieles bewirken kann. Infolgedessen dient eine Massage nicht nur zur Wahrnehmung des eigenen Körpers, sondern auch als Kommunikations- und Integrationsmittel.